Wie bin ich eigentlich dazu gekommen, Heilpraktikerin zu werden?
Ich habe den tiefen Wunsch in mir, anderen Menschen genau so zu helfen, wie mir geholfen werden konnte
Heute gibt es mal wieder einen Beitrag aus meinem Leben. Oft wird mir die Frage gestellt, wie ich eigentlich dazu gekommen bin, Heilpraktikerin zu werden? Wollte ich das schon immer? War es ein lang gehegter Wunsch oder eine spontane Entscheidung? Was habe ich vorher gemacht? Das alles sind sehr gute Fragen, für die ich allerdings ein bisschen weiter ausholen muss.
In meiner Kindheit hatte ich viele Berufswünsche, wie wohl die meisten Kinder. Von Ärztin über Raumfahrerin bis zur Stewardess war alles dabei. Die Vorstellung, jeden Tag den gleichen Job zu machen fand ich aber schon immer eher langweilig. Am liebsten hätte ich 5 Jobs gehabt, für jeden Wochentag einen. Als ich dann älter wurde wollte ich lange Zeit Lehrerin werden, die Medizin und vor allem auch die Psychologie haben mich aber weiter fasziniert. Es stellte sich außerdem heraus, dass ich sehr gut in Mathe und Physik war, sodass ich mich dann im Abitur für ein technisches Studium entschieden habe.
Schon während des Studiums wurde mir klar, dass die reine Technik mir zu trist und eintönig war. Einen reinen Bürojob am Computer konnte ich mir nicht vorstellen. Aus diesem Grund bin ich nach dem Studium in den technischen Vertrieb gegangen, um mehr mit Menschen zu tun zu haben. Dieser Job hat mir großen Spaß gemacht, da es sehr abwechslungsreich war. Es blieb allerdings das Gefühl, dass das noch nicht alles in meinem Leben ist.
Durch meine eigene Krankengeschichte, bestehend unter anderem aus Neurodermitis und diversen Nahrungsmittelunverträglichkeiten bin ich dann irgendwann bei der Naturheilkunde gelandet. Dieses Gebiet hat mich so fasziniert, dass ich unbedingt mehr darüber erfahren wollte. Umso mehr ich über die Naturheilkunde und ihre Möglichkeiten erfuhr, desto größer wurde in mir der Wunsch, selbst Heilpraktikerin zu werden. Also startete ich neben meinem Ingenieursberuf die Ausbildung zur Heilpraktikerin, erstmal um einfach noch mehr zu dem Thema zu lernen.
Mit jedem Seminar und jeder Fachfortbildung, welche ich besuchte, wuchs die Gewissheit, dass ich nach der Ausbildung unbedingt auch als Heilpraktikerin in eigener Praxis arbeiten möchte. Zwei Kinder, ein Umzug und eine Pandemie später war es dann endlich so weit und ich konnte stolz meine eigene Heilpraktikerpraxis im schönen Glindow in Werder eröffnen. Seitdem bereue ich es keinen einzigen Tag und freue mich über jeden neuen Patienten, der den Weg in meine Praxis findet, sodass ich ihn oder sie auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit begleiten kann.
Die Naturheilkunde bietet außerdem den Vorteil, dass es unzählige Therapiemethoden und noch mehr verschiedene Krankheitsbilder gibt. Meine Angst mich später im Berufsleben zu langweilen, wie ich sie als Kind schon hatte, ist also vollkommen verschwunden. Ich werde jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die mich weiter wachsen lassen. Ich danke all meinen Ausbildern und Patienten für diese wertvollen Erfahrungen.
Lassen Sie uns reden!
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